Ein gebratenes Schäufele??? Wo gibts denn so was??? Ein Schäufele wird gekocht, alles andere ist barbarisch!! Das wäre, als ob man Rotwein mit Eiswürfeln trinken würde..... ;-)
Schäufela ist absolut fränkisches Essen, was das Fleisch selbst betrifft, mag jeder seine Meinung sagen, man muss aber etwas barbarisch vorgegehen, um das Ding fertig zu essen, braucht auch gute Zähne für die “knusprige" Haut, die meistens verbrannt aussieht und in der Tat auch , was mir sonst aber besser schmeckt, ist die Beilage Knödel, und zwar man muss extra Semmelknödel bestellen, ein gutes Familierestaurant wird selbst das Semmel aus Altbrot vom letzten Tag nehmen und einen Schuss gute Milch dazu.
Schreibt hier, wenn Ihr eine Quelle gefunden habt. Dann komm ich mit zum Spachteln.
Die Politik ist das Paradies zungenfertiger Schwätzer. Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber. Eher geht der Hund an einer Wurst vorbei als ein Linker am Geld anderer Leute. (Adenauer)
Es gibt ein BADISCHES Schäufele, das Urschäufele sozusagen, das im Übrigen in Paris gleich neben dem Urmeter zu besichtigen ist.. Es wird in Wasser gekocht, ohne dass die Temperatur 91,7°C überschreiten darf und dann saftig, in Scheiben geschnitten gegessen. Vorzugsweise wird Sauerkraut, im Notfall auch Kartoffelsalat dazu gereicht! (Dass es sich hierbei um das echte Schäufele handelt zeigt die Tatsache, dass genau diese Urvariante auch am Nabel der Welt, im Paulaner Xintiandi, dargeboten wird)
In grauer Vorzeit, als Falen noch im Westen vom Nordrhein lag und nicht im Osten von Holland, hat ein kleines diebisches Bergvolk nördlich von Nürnberg auf einem Beutezug durch Baden, der natürlich mehr oder weniger erfolglos verlief, das Schäufele erbeutet. Es ist nicht mehr nachvollziehbar warum die im oberen Teil Frankens angesiedelten Piraten das Schäufele von da an brieten und nicht mehr kochten und somit zur ungeniessbarkeit verschandelten. Geschichtshistoriker führen als möglichen Grund an, dass die oberen Franken noch kein Feuer zum Wasser zu erhitzen hatten und das Schäufele auf die Schieferplatten des östlichen Frankenvulkanes gelegt haben.
Ja,ja, Die Franken und die Badener lieben eben eine flache Schluter.
Das Ganze ist auch auf Wiki zui finden, wobei ich den Augenschein auf Badenser Vorzugsweisse lege, nämlich das Sauerkaut. Das muss wohl eine kreative Seite von Badenser sein, da er evtl. keinen Kartoffesalat mag
Schäufele, Schäuferle, Schäuferla, Schäufala oder Schäufelchen ist der süddeutsche Name für die flache Schweineschulter; in der Schweiz und in Südbaden wird das Stück Schüfeli genannt. Namengebend ist das mit dem Fleisch verbundene, schaufelförmige Schulterblatt.
Als Schäufele werden auch traditionelle Gerichte aus der flachen Schulter bezeichnet:
Für das fränkische Schäufele wird beim rohen Schulterstück mit Knochen und Schwarte die Schwarte kreuzweise eingeritzt, das Fleisch mit Salz, Pfeffer und Kümmel gewürzt, auf gewürfeltes Wurzelgemüse und gewürfelte Zwiebeln in einen Bräter gesetzt, etwas Fleischbrühe und eventuell dunkles Bier hinzugegeben und alles für gut zwei bis drei Stunden im Ofen gebraten. Beim fertigen Schäufele sollte sich das Fleisch leicht vom Knochen lösen und die Schwarte knusprig und goldbraun sein. Serviert wird es mit dunklem Bratenjus, Kartoffelklößen und in Mittelfranken mit gemischtem Salat, in Teilen Oberfrankens mit Sauerkraut oder seltener mit Blaukraut und in Unterfranken vorwiegend mit Wirsing.
Das badische Schäufele ist eine gepökelte und geräucherte Schweineschulter. Sie wird in einem Sud aus Wasser, Weißwein und etwas Essig mit Zwiebel, Lorbeer und Gewürznelken knapp unter dem Siedepunkt zwei bis zweieinhalb Stunden gegart. Serviert wird badisches Schäufele mit einem Kartoffelsalat, der mit der Kochbrühe und Salz, Pfeffer und Essig angemacht wurde. Das traditionelle Gericht wird seit den 1990er Jahren auch vorgegart und in Plastik eingeschweißt verkauft. Es muss dann lediglich erwärmt werden.
Das Schweizer Schüfeli ist ebenfalls gepökelt und geräuchert und wird mit Dicken Bohnen oder Sauerkraut gegart. Es ist in der Schweiz ein häufiges Weihnachtsessen.
@ Badenser (Märchenonkel) wieviel 2-Literflaschen Rotwein hast Du vor der Niederschrift Deiner historisch falschen Schmähschrift geschluckt ? Fakt ist das die Oberfranken in grauer Vorzeit schon das Feuer beherschten und somit das echt und einzig wahre Schäuferla (alles andere sind nur billige Raubkopien) erfinden* und auch zubereiten konnten, während die Badener noch Bananen fressend auf den Bäumen sassen. Da die Badener zur steigerung Ihres Denkvermögens auch tierisches Eiweis benötigten, aber das Feuer nicht beherschten mussten Sie das Schäuferla in den damals noch vorhandenen heissen Quellen kochen. Da aber auch trotz verwendung des tierischen Eiweises der erhoffte Erfolg ausgeblieben ist, kochen Sie es heute noch. Eigentlich dachte ich immer das die Badener, nachdem Sie sich Jahrhunderte lang von den Römern und Franken knechten liessen, etwas (Ess)Kultur von diesen übernommen hätten. Leider wurde ich bitter enteuscht.
Ein gekochtes Schäuferla schmeckt vermutlich wie ein gekochtes Schitzel oder Steak.
Aber zurück zur Ausgangsfrage, wer weiss ob und wo es in Sh das einzig wahre Schäuferla mit Glös und Sauergraud gibt ?
Herausragende Erfindungen Erfindungsreichtum war schon immer eine der größten Stärken der Franken. Sie waren Erfinder des Fast Food, der Unterleibsbekleidung, der Fußballschuhe und der Bergkirchweih aber - Trommelwirbel - des fränkischen Schäuferlas.
Bei Fast Food denken viele erstmal an die USA. Dicke Menschen, die fettiges Essen erfunden haben. Doch das Fast Food wurde ursprünglich von den attraktiven, sportlichen Franken erfunden. Das Bratwurstbrötchen (Umgangssprachlich:"Brodwoschdbrötla"). In Franken wurden bereits seit Jahrhunderten Brodwoschdweggla verspeist. Lange, bevor Ronald McDonald das Licht der Welt erblickte.
Der Oberfranke Levi Strauss (geb. in Buttenheim) erfand die Jeans, damit die Menschheit untenrum bekleidet war, was sich aus heutiger Sicht als bahnbrechend herausstellt. Unvorstellbar, die vielen nackten Unterleiber, würde es diese Erfindung nicht geben.
Das Wunder von Bern wäre ohne die Franken ebenfalls undenkbar gewesen. Adi Dassler hat deshalb die ersten Stollenfussballschuhe erfunden, damit die deutsche Mannschaft nicht so dämlich auf dem Platz rumrutscht wie der Gegner. Später erfand er noch den Trainingsanzug, der heute die Arbeitskleidung vieler Hartz IV Empfänger darstellt.
Der Fürther Max Grundig hat den Fernseher und das Radio erfunden. Weitere Erfindungen fränkischer Unternehmer sind das Playmobilmännchen und der Quellekatalog.
Eine weitere unglaublich bekannte Erfindung der Franken (vor allem aber der Nämbercher) ist der 1. FC Nürnberg. Fast jedes Wochenende treffen sich dort mehrere tausend Franken um ihren Club zu "unterstützen" und beim Verlieren zuzuschauen (was eigentlich NIE dazu genutzt wird um sich zu betrinken).