Tausende Tunesier sind in den vergangenen Tagen auf die kleine italienische Insel Lampedusa geflüchtet. Das bewegt unsere Politiker dazu sich entweder für oder gegen offene Türen in Deutschland auszusprechen. Während Politiker von SPD und Grüne sich für eine Aufnahme tunesischer Asylbewerber in Deutschland aussprechen, macht Angela Merkel dicht: "nicht alle Menschen, die in Tunesien jetzt nicht sein wollen, können jetzt nach Europa kommen".
Bei der ganzen Geschichte habe ich ein eklatantes Bedenken. Wenn ich mir die Bilder auf SPON ansehe, dann handelt es sich fast ausschließlich um junge Männer zwischen 20 und 30 Jahren. Sind es nicht gerade die, die jetzt in ihrem Land am nötigsten gebraucht werden? Wo sind deren Familien und was geschieht mit jenen nach der Ausreise? Mit ist kein Krieg in Tunesien bekannt, eher rechnet man mit einer Verbesserung? Wo steht das wir Wirtschaftsflüchtlingen eine Bleibe zollen müssen?
Nein, dann lieber Waisen und Verfolgte aus aller Herren Länder anstatt Glücksritter.
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Okay, ich oute mich als Gegner der unkontrollierten Zuwanderung. Die von Wurstregal erwaehnten "benoetigten jungen Maenner zwischen 20 und 30 Jahren" sollen ganz bestimmt nicht rueber kommen! Man munkelt, dass es in Deutschland schon genug Zuwanderer bildungsferner Familien gibt, die meistens in genau diesem Alter die meisten und heftigsten Straftaten begehen. Und wenn ich dann an bspw. Duisburg denke und Tunesier, Marokkaner, Kurden und Tuerken hoere, dann dreht sich bei mir die Magengegend um. Wieso schaffen wir es nicht, eine Art greencard System einzufuehren wie bspw. Kanada. Auslaender sind herzlich willkommen. Schmarotzer koennen bleiben wo sie sind...
Ich kann sogar verstehen weshalb diese Gruppe ins Ausland geht, ganz klar weil sie dort mehr verdienen können als in der Heimat wo alles am Boden liegt. Ich befürworte auch das den Bedürftigen geholfen werden sollte, aber auch ich ich lehne Wirtschaftsflüchtliche generell ab! Wie sagte schon der "arbeitslose" Burder eines ehemaligen kasachischen Arbeitskollegen (Rußland-Deutscher): "Mehr Geld und besser Leben in Deutschland mit Geld vom Staat, als zu Hause arbeiten gehen...!" - Das sagt ja alles (aber wiederum nichts über Alle).
http://r33b.net/ Menschen nehmen nur dann die klügste Lösung an, wenn alle anderen Gelegenheiten aufgebraucht sind...
ich war in einiger Zeit in Deutschland berufsbedingt nur mir Asylbewerber aus China Mainland zu tun. Viele wandern ja entweder aus wirtschaftlichen Gruenden oder aus strafrechtlichenn Gruenden nach Deutschland, und benutzt die lange Verfahrenszeit , um Geld zu verdienen. Ich finde es sehr notwendig, dass das Asylverfahren vereinfacht werden muss, damit die Verfahrensdauer auch gekuerzt werden kann. Grenncard ist nicht fuer Deutschland, denn es in der Gesellschaft kaum moeglich ist, Auslaender zu intergrieren.
Zitat denn es in der Gesellschaft kaum moeglich ist, Auslaender zu intergrieren
Das sehe ich aber ganz anders. Das Problem ist der fehlende Integrationswille vieler Ausländer und nicht das DE nicht integrieren will. Komischerweise ist dieser fehlende Integrationswille meist bei bestimmten Gruppen / Ländern / Religionen vorhanden, wo gegen sich andere Ausländer aus dem westlichen Kulturkreis problemlos integrieren.
Die Politik ist das Paradies zungenfertiger Schwätzer. Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber. Eher geht der Hund an einer Wurst vorbei als ein Linker am Geld anderer Leute. (Adenauer)
es schlaegt halt alles irgendwie immer zurueck. Da hat der Westen sich ueber Jahre mit den Regimen irgendwie arrangiert und seinen Profit rausgezogen. Nun wollen die Leute, die um ihre Zukunft, mit dem Wissen der westlichen Welt, betrogen wurden auch an die Futtertroege und der Westen sagt Nein. Auch verstaendlich denn wer gibt schon gerne ab ? Ein immer waehrender Kreislauf denn der Homo sapiens hat keinen Weitblick.
Zitat Komischerweise ist dieser fehlende Integrationswille meist bei bestimmten Gruppen / Ländern / Religionen vorhanden, wo gegen sich andere Ausländer aus dem westlichen Kulturkreis problemlos integrieren.
Welche Gruppen/Nationalitäten wären das?
Kann das sein dass uns die "Integrationswilligkeit" von Italiänern eher liegt, da sie Pizza backen können und einen gewissen Charme haben? Wohingegen ein Weissrusse, mit seinem rauheren Charme und unmelodischen Sprache, eher auf eine subjektive Ablehnung stößt?
Schau Dir die Kriminalstatistiken an, oder ob es mehr Schweizer Ghettos oder Türkische / Russische gibt und Du weisst von welchen Nationen ich rede.
Die Politik ist das Paradies zungenfertiger Schwätzer. Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber. Eher geht der Hund an einer Wurst vorbei als ein Linker am Geld anderer Leute. (Adenauer)
Ja, ich gebe dir ja Recht wenn du sagst dass manche Gruppen mehr Verbrechen verüben als andere. Auf den ersten Blick aber nur! Wenn du dir mal die Statistiken ganz genau anschaust wirst du feststellen, dass alle Gruppen, egal ob Schweizer, Russen, Franzosen oder Tunesier, prozentual gesehen, annähernde die gleiche Anzahl von Delikten "auf dem Kerbholz" haben. Laut Statistik werden die meisten Verbrechen von illegalen Ausländern oder Transitreisenden verübt, also Personen wie Piotr, der polnische LKW-Fahrer oder Igor, der in Tschechien lebt. Im südwestdeutschen Raum sind die französischen Grenzpendler wesentlich gefürchteter als die auf deutscher Seite lebenden Russen, Türken oder Afrikaner.
Ein Problem ist die "Ghettoisierung" der einzelnen Gruppen. Aber auch hier fühlt sich der Deutsche wesentlich wohler in little Italy oder little Schweiz (Basel), als in irgend einem anderen Ghetto.
Deutschland braucht eine geregelte Zuwanderung von Ausländern!
Moooooment. Zuwanderer aus Frankreich, Schweiz und Italien sollen also ungefaehr die gleichen Kriminalitaetsraten aufweisen, wie bspw. Libanesen, Tuerken und Marokkaner? Kollege, dass kann ja wohl nicht dein Ernst sein. Ich bin auch dafuer, dass die Statistiken insofern bereinigt werden, als das Straftaten, die nur von Auslaendern begangen werden koennen, aus den Statistiken verschwinden, ABER: Auslaender aus Italien, Frankreich, Spanien werden in Deutschland wesentlich weniger Delikte begehen, als Auslaender aus dem Libanon. Die meisten Auslaender aus diesen Laendern kommen aus gehobeneren Gesellschaftskreisen und kommen meistens nach Deutschland um zu arbeiten. Wieso sollte bspw. ein Spanier in Deutschland Sozialhilfe beantragen, wenn er in Spanien mehr Geld bekommt und auch noch niedrigere Preise vorfindet? Und vor allem: Warum hoert man dann nie was von italienischen Jugendgangs die Leute in der Ubahn abziehen und ins Koma schlagen?
Ein Clan aus bspw. dem Libanon kommt nach Deutschland wegen der Sozialhilfe und zieht dann vor Ort noch die ueblichen Geschaefte (Drogen, Prostitution, Menschenhandel etc. pp) ab um das Einkommen aufzubessern. Und die von dir angesprochene "Ghettoisierung" ist doch wohl vollkommener Bloedsinn, wenn man mal von den in den 70er Jahren entstandenen Plattenbauten in HAM, BER und FRA absieht. In meiner Heimatstadt, als Beispiel fuer etliche Staedte und Doerfer die ich hier als Beispiele aufzaehlen koennte, ist das uebliche Schema abgelaufen: Wie in jeder schoenen Innenstadt gab es Baeckereien, die Post, "Tante-Emma-Laeden", Bistros, Kiosk usw. Dazu noch ein paar Restaurants. Dann kam die erste Doenerbude, die Zweite, die Dritte usw. Alles schoen und gut. Auch die Doenerbuden sind ja willkommen (mittlerweile esse ich keinen Doener mehr, aber das hat andere Gruende). Nur folgte kurz darauf der Aufkauf und die Ansiedlung von tuerkischen Cafes, Kiosks usw, so dass es bspw. einen kompletten Distrikt gibt (Ghettoisierung, die nicht staatlich gelenkt ist wohlgemerkt), in dem AUSSCHLIESSLICH tuerkische Imbisse, Kiosks und Supermaerkte sind. Jetzt kann man natuerlich sagen: "Pah, die Tuerken waren cleverer". Teils richtig, allerdings wurden durch den Wechsel des Klientels auch viele Stammgaeste der anderen Kneipen verscheucht, so dass diese dicht machen mussten. Und ein guter Kumpel von mir, selber Tuerke, wohnte genau in einer der Strassen und ist davon weggezogen, weil man auf einmal 5er BMWs mit lauter Ghettomusik und wannabe Gangstas 24-7 vor der Tuer hatte. Das dies Oma Hilde abgeschreckt hat, dort zum Supermarkt zu gehen brauche ich nicht zu erwaehnen.
Und wenn Du Dir mal die Entwicklung von Duisburg anguckst, Deutschlands erste Stadt mit Distrikten in denen die Verkehrsschilder bereits in tuerkischer Sprache haengen, dann wirst du schnell feststellen, dass die "Ghettoisierung" sicherlich weniger von der Politik, noch von den Mitbuergern so gewollt war. Von Berlin mal ganz zu schweigen...
Die unterschiedliche Betrachtungsweise mag an unserer unterschiedlichen Herkunft liegen. Ich kann dir sagen, dass rund 50% der Delikte die in diese Statistiken einfliessen, im südwestdeutschen Raum durch Franzosen, Portugiesen und dem dazwischenliegenden Spanien verübt werden. Vereinzelt treten dann noch Streunerbanden aus Rumänien auf, die aber, wen wundert, ebenfalls im benachbarten Frankreich ihren Lager aufgeschlagen haben.
In Süddeutschland gibt es auch italiänische "Ghettos" in denen sich fast ausschliesslich Italiäner breit machen. Nur wer läuft nicht gerne durch eine Strasse mit 10 Eisdielen, 27 italiänischen Caffees und noch ein paar Pizzarien? Ja da springt des Deutschen Herz, fühlt man sich doch fast wie an der Riviera, wen stört da der 3er BMW in dem Luigi gerade sein Pferdchen flott macht?
Bei euch oben sieht das leider etwas anders aus, wobei ich die prozentuale Verteilung Deutsche/Ausländer für das Bundesgebiet nicht genau kenne, aber in der Regel sollte sich das die Waage halten.
Ich bleibe bei meinem Standpunkt, und der deckt sich deckt sich mit deinem, dass Deutschland eine Zuwanderung braucht und dass nicht pauschal gesagt werden kann, dass Ausländer eine Welle von Kriminalität mit sich bringen.
Ich bestreite auch nicht, dass in anderen Regionen Deutschlands andere Nationalitaeten staerker vertreten sind. Insgesamt gibt es ja in Deutschland seit ca. 10 Jahren konstant um die 9% Auslaenderanteil. So wird zumindest offiziell vorgegaukelt. Die 3 Bundeslaender mit den hoechsten Anteil an Auslaendern sind: NRW, BaWue und Bayern. http://doku.iab.de/ibv/2003/ibv0903.pdf. Verwunderlich, wuerde man doch meinen, dass Berlin ganz oben stehen wuerde. Verwunderlich finde ich, dass 1995 (http://www.geog.fu-berlin.de/bb/themen/d...erlin/acht.html) 423 593 ausländische Mitbürger in Berlin lebten und 2010 (http://www.in-berlin-brandenburg.com/New...auslaender.html) 457 806 ausländische Bürger anderer Staaten mit Hauptwohnung in Berlin gemeldet waren. D.h. dass in einem Zeitraum von 15 Jahren in Berlin ca. 34000 Auslaender dazugezogen sind. Aehnliche geringere Fluktuationen findet man eigentlich in allen Grossstaedten. Nur hakt die Sache an anderer Stelle: Welche Nationalitaet hat ein Kind, welches in Deutschland geboren wird, dessen Vater und Mutter aus Anatolien kommen? Und wieso verschwinden so alle 5 Jahre Personen aus den Statistiken? Das liegt wahrscheinlich an den Einbuergerungen, denn das Bild an vielen Schulen aendert sich drastisch. Nur mal als Beispiel: Mein Onkel ist Lehrer an einer Duisburger Hauptschule und von ca. 1200 Schuelern gibt es noch ganze 3 (!) Deutsche ohne Migrationshintergrund. Zugegebenermassen ist er Lehrer an einer Schule in einem Problemviertel Duisburgs, aber ich behaupte mal einfach, dass nicht innerhalb von 10 Jahren die Deutschen Kinder alle so super schlau geworden sind, dass Sie jetzt alle zum Gymnasium gehen.
Um wieder zurueck zum Thema zu kommen: Die Fluechtlingswelle aus Tunesien birgt fuer mich viel zu grosse Gefahren und Risiken. Aus der Not dort kommen bestimmt nicht nur die "hellen Geister" (mal gelinde ausgedrueckt) nach Europa um hier einen Neustart zu machen.
Und zu ToBo "Das Problem ist der fehlende Integrationswille vieler Ausländer und nicht das DE nicht integrieren will. Komischerweise ist dieser fehlende Integrationswille meist bei bestimmten Gruppen / Ländern / Religionen vorhanden, wo gegen sich andere Ausländer aus dem westlichen Kulturkreis problemlos integrieren"
Da gebe ich dir insofern Recht, als es tatsaechlich Problemgruppen gibt. Allerdings denke ich auch, dass gerade wir Deutschen selten bloed sind was die Integration von Auslaender angeht. Fuer die meisten bleibt Moutonji naemlich auch nach 50 Jahren noch "der Neger", oder Yildirim der gefaehrliche "Kanacke", oder "Mei" (Chinesin) die "heisse Thai". Ein Auslaender wird in Deutschland auf wesentlich weniger hilfsbereitschaft treffen, als der Deutsche im Ausland. Auch ein Ergebnis unseres schoenes Systems "Wir haben ja schon mit Sozialhilfe geholfen"... Selten daemlich sowas...
Nun über das Thema INTERGRATION zu diekutieren, ist m. E. zu früh, erst soll man wissen, ob jemand überhaupt nach Deutschland auswandern möchte. Viele sind in den letzten 10 Jahren nach D eingewandert, das hat Sense uns bereits statistisch gut beweisen. Was steckt hinter diesen Zahlen! Keiner hat geforscht , welche Hintergründe diese Neu Zuwanderer haben, ob sie bereits einen Wurzel in Deutschland haben oder gar nicht, spricht, neben der Eisstube von meinem Schwiegervater kann ich auch eine Pizza Service eröffnen. Auswanderer haben meistens erst eine WILLE , ihr Herkunftsland zu verlassen und gucken erst dann ob es nach D geht oder andere Länder wie USA und Canada . Was spricht dagegen, wenn ein Auswanderer bereits Verwandten in Deutschland hat, und selbst nach USA geht?
Wie wäre es denn gleich mit dem ganzen Familienanhang? Die nicht rentenversicherte, 83-jährige Oma aus Kirgisistan kann sich dort ja nicht selbst versorgen und muss Pflegestufe 2 im Pflegeheim "Friedhofsflieder" in Anspruch nehmen.
(Achtung, Sarkasmus!)
Edit: Ich denke aber durchaus, dass die anatolische Ehefrau eines vollbeschäftigten Anatoliers nach D kommen sollte dürfen
Ich weiß nicht, ich kann es mir nicht erklären, wie der Zuzug von Ausländern finanziert werden soll? Bei DER Staatsverschuldung in Deutschland? Die Leute rechnen sich doch alle reich. DIE RECHNEN SICH REICH! Allesamt!
Die Ausländer müßen doch alle erst angelernt werden. Angefangen bei der Landessprache. Der Input ist wesentlich kostenintensiver als es der Output jemals sein wird. Das Sozialsystem ist völlig ausgereizt.
Deutschland ist nicht das gelobte Land. Was haben die denn für Vorstellungen? Das ist nicht mehr nur naiv, das ist schon fast blöd. Die glauben sie kommen nach Alemanya und dann ? Dann erkennen sie das sie sich getäuscht haben. Ja. Entäuschung->Resignation->Frustration
->Aggression. Also das kann man den Leuten nicht zumuten.
Dadurch geht der Apparat kaputt. Man läßt doch auch einen Motor nicht ständig im hochtourigen Bereich laufen.
Ich möchte nur einmal etwas zu der regionalbedingten Ausländergangs hinzufügen.
Bekanntlich bin ich ja aus dem hohem Norden und waren vor 15 Jahren noch die "muRänen" gefürchtet da sie angeblich in den größeren Gebüschen hausten oder auch campierten, so befällt das Land eine ganz neue "Plage"!
Am Anfang war es nur die Dänische Minderheit (die schon zu Großvaters Zeiten als Wikinginger oder Wärenger das Land heimsuchten) nun treten sie verstärkt auf um Jungfrauen zu rauben und sich als original Pölser-Hot-Dogs Dealer zu betätigen! Aber die Dänen halten dagegen das die Deutsche Minderheit sich ebenbürtig verhält und Wienerwürstchen vertickt...
http://r33b.net/ Menschen nehmen nur dann die klügste Lösung an, wenn alle anderen Gelegenheiten aufgebraucht sind...
Angeblich soll dem zweiten Opfer ein Mitglied einer bekannten Rockergang nur durch Anruf und vorzeigen seiner Kutte (denke mal Helsl Angels oder Bandios) geholfen haben und die Bande hat vom zweiten Opfer abgelassen.
Die Politik ist das Paradies zungenfertiger Schwätzer. Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber. Eher geht der Hund an einer Wurst vorbei als ein Linker am Geld anderer Leute. (Adenauer)
tja und nach dem Geständnis kommt raus das alle eine schwere Kindheit hatten ein zerrüttetes Elternhaus sowie so und man darf den Jungs ncht zu hohe Strafen den weiteren Lebensweg verbauen. Mal abgesehen davon das ich noch nie davon gehört habe das ähnliches in Sh vorkommt wäre mal interessant ob sich die chinessiche Justiz Gedanken über die schwere Kindheit machen würde??
Mit jedem Tag meines Lebens wird die Anzahl derer die mich am Arsch lecken können größer!!
Ja, auch wenn mich die Informationsquelle nahezu sprachlos macht an diesem Samstag Morgen.....
Das Nachrichtenblatt der BZ halte ich so informativ, unabhängig und überperteilich wie den chinesischen Counterpart den du neulich hier zitiert hast!
Natürlich ist das ein schlimmes Verbrechen und sollte entsprechend bestraft werden und ich stimme auch zu, dass unsere Gerichte zum Teil recht milde Urteile sprechen. Aber es gibt Hoffnung, die U-Bahn Schläger von München wurden ja recht hart bestraft. Nur wird das nicht so sehr publiziert, denn wer kauft eine Zeitung mit der Schlagzeile "Täter gerecht bestraft!". Dann doch lieber "Tödliche U-Bahnmonster auf freimem Fuss!!! Wen töten sie als nächsten??". Am besten in 6cm grossen Lettern!
Zitat In ihrem Geständnis behaupteten die Jungen, die aus Kenia, Irak, dem Kosovo und Albanien stammen
Würde jemand die Zeitung kaufen wenn es hiesse "Bayer prügelt Dresdener auf dem Schulhof krankenhausreif!" Das geschieht wahrscheinlich öfters, nur interessiert es keinen.
Zitat Angeblich soll dem zweiten Opfer ein Mitglied einer bekannten Rockergang nur durch Anruf und vorzeigen seiner Kutte (denke mal Helsl Angels oder Bandios) geholfen haben und die Bande hat vom zweiten Opfer abgelassen.
Gott sei Dank! Der arme Hells Angel hätte sonst am Montag Morgen seinen Dienst im Altenpflegeheim nicht antreten können... Meine Oma sagte immer "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich" In was für einer Welt leben wir eigentlich, wenn wir uns schon aufregen sollen dass ein ausländischer Krimineller einen Kriminellen DEUTSCHER Herkunft angreift?
Sorry ToBo, aber das ist für mich kein Argument kontra geregelter Einwanderung!